Gesundheit
Demnach sind in der EU Hanfdrogen die Ursache für rund 30 Prozent der entsprechenden Therapien. Der Ukraine-Krieg könnte die Drogenproduktion anheizen

Wien – Der steigende Cannabiskonsum führt laut den Vereinten Nationen zu einer zusätzlichen Belastung von Gesundheitseinrichtungen. In der EU seien aus Hanf gewonnene Drogen die Ursache für rund 30 Prozent der Drogentherapien, heißt es im Jahresbericht des UN-Büros für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in Wien, der am Montag publik wurde. In Afrika und manchen lateinamerikanischen Ländern stehe der größte Teil solcher Therapien im Zusammenhang mit Cannabissucht.
Write a comment
Your email address will not be published. All fields are required